du siehst die Frage, welche in meiner Seele schwebt; aber du siehst auch die Ehrerbietung für das Unergründliche deiner Verhängnisse, welche ihren Ausdruck zurückhält! (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 60)
Dieses ganze Land witterte von Blutgeruch, fieberte von Furcht der Verhängnisse, welche die aufgehäufte Schuld der Jahrhunderte herbeizuziehen schien. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 3)
"Einem Menschen zu weichen, ist schimpflich; dem Verhängnisse aus dem Wege zu gehen, weise." (Quelle: Georg Ebers - Eine ägyptische Königstochter / II, 7)