Doch trotz zorniger, teilweise abgegriffener Schimpftiraden gegen die Verpestung des Alltags durch das Gelaber der Massenmedien will sich der bekannte Essayist nicht vor den Karren einer wie auch immer gerichteten Littérature engagée spannen lassen. (Quelle: Die Zeit 2002)
Wenn wir aber erreichen, daß wir den Lärm wie die Verpestung der Luft und die Verschmutzung unserer Gewässer als eine Kulturschande empfinden, dann haben wir schon halb gewonnen. (Quelle: Die Zeit 1960)
Es handelt sich - ich würde es gern höflicher sagen - nicht nur um eine ökologische und optische, sondern auch psychische Verpestung. (Quelle: Süddeutsche Online)