Ob beispielsweise die Berliner Fische durch die Verweiblichung tatsächlich in ihrem Bestand bedroht sind und Eingreifen nötig wäre, ist derzeit noch nicht geklärt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Belastung der Flüsse mit Umwelthormonen und hormonwirksamen Stoffen, die wie in den Berliner Gewässern zu einer Verweiblichung führen, untersuchen die Berliner Forscher mit dem so genannten Vitellogenin-Sensor. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ein Fötus mit weiblichem Kerngeschlecht benötigt keine Extraportion Hormone: Seine anatomische Verweiblichung vollzieht sich automatisch. (Quelle: DIE WELT 2001)