Die Kinder lagen verweint, im Schlafe noch schluchzend, in ihren Bettlein oder standen und lehnten unter den Leuten so herum, wie arme Waiselein. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 1c)
Sehe ich recht verweint aus? (Quelle: Wilhelm Raabe - Theklas Erbschaft oder die Geschichte eines schwülen Tages)
"Gestern waren seine Augen verweint, und heut hat er wieder gsungen. (Quelle: Ludwig Thoma - Andreas Vöst / 11. Kapitel)