Schon vor 1286 besaßen sie Landkarten; sie wetteiferten darin mit den Genuesen, deren Kosmograph Pietro Visconte im Jahre 1318 einen berühmten Portolan verfertigte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / II. Buch, 8. Kapitel, 1)
Ein lüsterner Marchese und ein inkognito auftretender Visconte bewerben sich mit unterschiedlichen Mitteln um die Gunst der so blutarmen wie tugendhaften Linda di Chamounix. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Calvino hat sich in einem nur den ersten Auflagen von I nostri antenati beigegebenen Vorwort zu Konzept und Hintergrund des Visconte dimezzato geäußert. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)