"O Kuß in eines Walds geheimstem Grund! (Quelle: Otto Ernst - Vom grüngoldnen Baum / Die späte Hochzeitsreise)
Aber indes die Gedanken zwischen den Wänden des Hauses nach ihr spähten, suchten die Füße sie anderswo, und eh ich es gewahr ward, ging ich unter den Bogengängen des heiligen Walds, hinter Diotimas Garten, wo ich sie zum ersten Male hatte gesehn. (Quelle: Friedrich Hölderlin - Hyperion - I. Band, 2. Buch / 17)
Einen Zauber hätt ich mir wünschen mögen, die scheuen Hirsche und all die wilden Vögel des Walds, wie ein häuslich Völkchen, um meine freigebigen Hände zu versammeln, so selig töricht liebt ich alles! (Quelle: Friedrich Hölderlin - Hyperion - I. Band, 2. Buch / 16)