Etwas Baumrinde mit grauem Flechtenbart, eine Handvoll Blüten im Grunde und wenige Noten aus der Kehle eines Vogels", versetzte der Professor weise. "Horch, das ist kein Genuß, den die Natur dem Wanderer gönnt", unterbrach er sich lauschend. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 3)
Die Reisenden schritten am Anger vorüber, der Hirt sah gleichgültig nach den Fremden, aber die Kühe stellten sich an dem Grabenrand auf und starrten auf die Wanderer und das halbwüchsige Volk der Herde brummte ihnen fragend zu. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 3)
Die Wanderer waren Fremdlinge, denn sie hielten zuweilen an und beobachteten Tal und Hügel mit Genuß, was den Eingeborenen des Landes selten einfiel. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 3)
Du bist Israels einzige Hoffnung, sein Retter in Zeiten der Not. Warum verhältst du dich wie ein Fremder bei uns im Land, wie ein Wanderer , der nur für eine Nacht bleibt?
以色列所盼望在患难时作他救主的啊!你为何在这地象寄居的,又象行路的只住一宵呢?
O the hope of Israel, the saviour thereof in time of trouble, why shouldest thou be as a stranger in the land, and as a wayfaring man that turneth aside to tarry for a night?
-32 Kein Gast ist je von meinem Haus hungrig weggegangen, einen Fremden ließ ich draußen auf der Straße übernachten, ein, meine Tür stand dem Wanderer stets offen -meine Männer können es bezeugen!
若我帐棚的人未尝说,谁不以主人的食物吃饱呢?
If the men of my tabernacle said not, Oh that we had of his flesh! we cannot be satisfied.