"Und dein Sueton ist ein altes Waschweib." (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / IX. Kapitel)
Ein besonders keckes Waschweib fragte geradezu, wie ihm zumute sei, so daß er zwar gute Miene zum bösen Spiel machte, dennoch sich, so bald er konnte, aus der Nähe dieser scharfen, stechenden Zungen zurückzog. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 31: Am Vorabend)
Ein andrer trägt eine Art Fahne, auf der ein Waschweib abgebildet ist, und darunter steht: >Only one sixpence a shirt.< (Nur einen sixpence das Hemde.) (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Fünfzehnter Brief (3))