Stichwort Wasserader, die jegliche Freude an einem Keller verderben kann. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
An der Hinterseite seines Hauses zog sich eine schmale Wasserader nach der Stadt. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 2)
Dieser war kein laufendes Wasser; er bestand in einem kleinen, von dichtem Mimosengebüsch umgebenen Weiher, welchen eine nicht sichtbare Wasserader speiste. (Quelle: Karl May - Die Sklavenkarawane)