Malheur und Hochprozentiges im simplen Wechselverhältnis, ach, wenn es so noch wäre. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Dieses Wechselverhältnis beider Triebe ist zwar bloß eine Aufgabe der Vernunft, die der Mensch nur in der Vollendung seines Daseins ganz zu lösen im stand ist. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Kein schöneres Wechselverhältnis läßt sich denken! (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / III.21)