Die überraschende Stabilität der Sozialdemokraten relativiert nebenbei die Sorge, von Wahl zu Wahl könnten immer mehr Wechselwähler alle Prognosen und Planungen über den Haufen werfen. (Quelle: Die Zeit 1988)
Ratloses Gerede über kaum je näher definierte "Wechselwähler" aus der diffusen "Mitte" kennzeichnet längst den Jargon der Kombattanten. (Quelle: Die Zeit 2002)
Für Schröder und für Stoiber kommt es darauf an, alle ihre Stammwähler zur Wahl zu mobilisieren und möglichst viele Wechselwähler für sich und für ihre Partei zu gewinnen. (Quelle: Die Zeit 2002)