Er trug, wie immer, den Dolch im Wehrgehenk und machte ein Gesicht, das freundlich aussehen sollte, aber ein lauernder, stechender Blick weissagte ihr nichts Gutes. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / XVIII)
Innerhalb dieses Kreises stand der Reichsfreiherr mit dem wallenden Federhut auf dem Haupte und dem langen Stoßdegen in kostbarem Wehrgehenk an der Hüfte. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XXIV)
Nachdem auch Melanippe, die tapfere Führerin der Amazonen, gefangen war, griffen alle zur wilden Flucht, und Hippolyte, die Königin, gab das Wehrgehenk heraus, wie sie auch vor der Schlacht versprochen hatte. (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Die 7. bis 9. Arbeit des Herakles)