Was tut aber nun das letzte Weiblein? (Quelle: Gottfried Keller - Martin Salander / 3)
Ein einziges lediges Weiblein, das allerjüngste von etwa zweihundert Jahren, was bei unsereinem einer Person von ungefähr zwanzig Jahren gleichkäme, ist noch dageblieben. (Quelle: Gottfried Keller - Martin Salander / 3)
War Verlaß auf die Dienerschaften, Männlein wie Weiblein, die mit Dekorationswechsel, Bereithaltung einiger Requisiten, endlich auch mit dem Zurückziehen und Wiederfallenlassen der Gardine betraut worden waren? (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / II. Band, 19. Kapitel - 2)