"Nro. 30. Ein bemalter hölzerner Arm von einem Weibsbild, einer Statua der Jungfrau Maria. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 5. Kapitel)
das bedeutet: so jemand, Mannsbild oder Weibsbild, von auswärts in ein Land, wo er nicht geboren ist, einwandert und sich Jahr und Tag dort aufhält, so wird er hörig und leibeigen, und das nennt man einen Wildfang." (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XIII)
- Wo steckt denn das Weibsbild? (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 11: Im Im Spätjahr)