Sie kommt auf dem Bildschirm ungebührlich verkleinert heraus, und die Verschnitte entlang dem Massengeschmack sind barbarische Eingriffe in die Integrität eines Werks. (Quelle: Die Zeit 1999)
Daher sind die Bemühungen um ein nichtlineares Erzählen so etwas wie die Rettung des literarischen Werks vor der Linearität der Sprache. (Quelle: Die Zeit 1999)
Und Schrecken unterminiert die oft nur mühselig heiteren Gewölbe des Werks. (Quelle: Die Zeit 2000)