Wölfe zerrissen den heiligen Widder des Amon in seinem Heiligthum am andern Ufer des Stroms; das Herz des göttlichen Thieres aber fand seinen Weg in die Brust des frommen Rui. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band II Kapitel 8)
Ihr wißt, was mit dem heiligen Widder des Amon geschehen ist. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band II Kapitel 9)
Rameri ist ein junger Widder, der noch hörnerlos ist und doch schon die Stelle fühlt, an der sie ihm wachsen werden, und sie zu gebrauchen versucht. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band III Kapitel 2)