Verzeiht mir das unziemliche Widerspiel eurer Rede, Hochwürdige. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / San Benedettos Dornen und San Francescos Rosen)
Mochten dann die lieben Vettern, die Grafen von Blankenburg, die ja den Regensteinern in allen Dingen das Widerspiel hielten, mitsamt den Wernigerödern sich dort breit machen und dem dünkelhaften Bischof Weihrauch streuen, so viel sie wollten. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 2. Kapitel)
Das Unmaß von Canossa fand sein Widerspiel in Rom. Das letzte Anathem hätte den König treffen müssen, welcher den Stellvertreter Christi, ja die römische Kirche selbst, wie ein Salmanassar gefangen hinwegführte; doch Paschalis seufzte und schwieg. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 1. Kapitel, 3)