Die Vorgänge in der Walderde machen die Bäume anfälliger für Witterungsextreme, Schädlinge und Krankheitserreger - zumal gleichzeitig SO2, Ozon und viele organische Giftstoffe ihre Abwehrkräfte schwächen. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Da gab Forschungsminister Riesenhuber im Sommer 1985 bekannt: 'Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit handelt es sich um Luftschadstoffe', die 'prädisponierend' für Schäden durch Witterungsextreme oder biotische Faktoren sein könnten. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Windwurf, Insektenbefall oder bestimmte Witterungsextreme haben dem künstlichen Wald stark zugesetzt. (Quelle: TAZ 1994)