In einen großen Wolfspelz eingewickelt, nahm Sturm die ganze Breite des Wagens ein. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.5c)
Als sie nun an den Hütten der Sensenschmiede vorüberkamen, spielte zufällig ein Knabe, in Wolfspelz gekleidet, vor der Tür eines Hauses. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 637)
Obgleich er den Lehnstuhl an den hellprasselnden Kamin gerückt, hatte er doch sein Stahlkleid noch mit einem Wolfspelz umhüllt; es war ein kalter, stürmischer Spätabend, der Wind heulte in den Böden des Schlosses und fuhr durch die Schlote herab. (Quelle: Projekt Gutenberg)