Der Mann hatte nichts in der Hand als seine Geige, und in der Angst fing er an, vor dem geöffneten Wolfsrachen all seine Stücklein aufzugeigen, die ihm aber diesmal selber gar nicht lustig vorkamen. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 585)
"Der hat einen Wolfsrachen", sagte ein Weib, "er beißt den Mathis in's Genick." (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / II, 3)
"Und wer ist der Reichgerüstete dort, auf dem Braunen, mit dem Wolfsrachen auf dem Helm? (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / Vb.11)