"Ich persönlich bevorzuge dafür die Nordwestliche Wolfsspinne Pardosa vancouveri mit schwarzen Beinen", erklärt Kochbuchautor David Gordon, "aber es gibt über hundert andere Arten, die sich genausogut dafür eignen." (Quelle: Die Zeit 1998)
Und die große Wolfsspinne verlässt im Herbst die vom Hochwasser bedrohten Kiesbänke und überwintert in sicherer Entfernung vom Ufer. (Quelle: DIE WELT 2001)
Dass der Biss der kleinen schwarzen Tarantel-Spinne, die auch Wolfsspinne (Lycosa tarantula) genannt wird, medizinisch unbedenklich ist, interessiert niemanden in Apulien: Sie macht tanzwütig, basta! (Quelle: Berliner Zeitung 2000)