Er habe die Wurfschaufel in der Hand gehabt, die Tenne gefegt, habe die Leute gesiebt, bis er im Hause gehabt, wer ihm anständig gewesen, treu und lieb, und allen denen habe er ein Zeichen getan. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Hans Joggeli der Erbvetter / 12)
Dabei wuchs das Feuer und knisternde Funken umflackerten wie Spreu den die Wurfschaufel schwingenden Drescher, ihn und seine Begleiter. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band III Kapitel 13)
- eine Wurfschaufel für meine Muse, die Tenne heiliger Litteratur zu fegen! (Quelle: Johann Georg Hamann - Aesthetica in nuce / 1)