Um die Hofräume, die Hintergebäude und Gassen wurde die Stadtmauer gezogen und über die beiden gewölbten Tore nach dem Brauch der Heimat wohl auch die Wachttürme gesetzt, unten hauste der Zöllner, oben der Wächter. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / IV.6a)
Das Wort vom Splitter und vom Balken, die Worte des Pharisäers: Ich danke dir, Gott, daß ich nicht bin wie jener Zöllner, das sind auch Worte, an denen kein Tüpflein vergeht, wenn auch Berge zusammenfallen, es sind ewige Worte. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 24. Kapitel (2))
Sage, erzählt von Dr. Zöllner (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 233)