Die im rotierenden Zellenrad enthaltenen Zellen öffnen und schließen abwechselnd die auf jeweils einer Gehäuseseite liegenden Abgas- und Frischluft-Kanäle. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Steuerung übernimmt dabei ein walzenförmiges Zellenrad, dessen Drehzahl über einen Keilriemen mit der Motordrehzahl synchronisiert wird. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Dessen Wirkungsprinzip: durch eine besondere Vorrichtung, einem rotierenden Zellenrad, werden die heißen Abgase in eine pulsierende Druckwelle umgewandelt. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)