Wenn morgens der ganze Himmel flammend rot erleuchtet ist, dann strahlt die Sonne schon die ersten Zirruswolken im Westen an, die Vorboten einer Regenfront. (Quelle: Die Zeit 2000)
Wesentlich schwieriger ist es, den Anteil der künstlich entstandenen Zirruswolken zu berechnen. (Quelle: Die Zeit 2001)
Sie lösen sich nicht auf, sondern nehmen immer mehr Wasserdampf aus der Umgebung auf und wachsen - bis sie keine Streifen mehr sind, sondern dünne Eiswolken: Zirruswolken, wie der Wetterdienst die hohen dünnen Eisgebilde nennt. (Quelle: Die Zeit 2001)