In dem Dämmer des ersten Zwielichts sah er jenseit des Baches die grauen Schatten der Wölfe beim gierigen Fraß, die Nasen in dem Blut eines gejagten Wildes, gedrängt wie die Schafe am Brunnentrog. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 4)
Dann gab es, ehe der Mond höher stieg, eine kurze Zeit des Zwielichts, das den Augen wohltat. (Quelle: Eduard von Keyserling - Wellen / 6)
Gestern nur, mein Vater, ging ich In des Zwielichts mattem Strahl Durch den alten Ahnensaal. (Quelle: Franz Grillparzer - Die Ahnfrau, 1. Aufzug / 2)