Aber von den innehabenden, in Brauch oder Mißbrauch stehenden Rechten und Vorrechten des adligen Besitzes sich etwas abdingen zu lassen, war auch er, der Sohn, mit nichten geneigt. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / X)
Diesesmal hat er den Vetter weder um ein Roß noch um eine Kuh gebracht, aber den Uli will er ihm abdingen, darum hat er ihm auch das Trinkgeld gegeben." (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 17. Kapitel - 2)
Auch halte er auf Uli viel und habe ihnen denselben abdingen wollen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 24. Kapitel - 2)