Man hört noch die Klagelieder der schwarz gekleideten Greisinnen, lyrisch und achtsilbig, wie sie in der tiefen Mani üblich sind. (Quelle: Die Zeit 2001)
Die Verszeilen des Epos sind sieben- bis achtsilbig; sie lassen sich in Gruppen von vier bis vierzehn Zeilen zusammenfassen. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)