"Der Wind legte sich bald nachher," meinte der alte Mann, "und das Aechzen hörte auf; wär's aber auch noch so stürmisch gewesen, an dem Abend hätten mich nicht zehn Pferde mehr in die Sakristei gebracht." (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Die Ahnung / 1)
"Höllische Geister sind ihm begegnet," sagte Stephanus begütigend, "und ich hätte auch ohne sein Aechzen kein Auge geschlossen. (Quelle: Georg Ebers - Homo sum / II)
Kein Donnerorgeln, kein heiser Aechzen; wie wenn der Sturm, in Gewölben gefangen, eine Pforte sprengt und nun voll, kräftig, ein Strom, der alles mit sich reißt, hervorbraust, so klang des Mönchs Stimme. (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / I, 4)