Ryno wünschte ein Wesen bei sich zu haben, seine Blicke eilten ihm ängstlich nach, aber sie verirrten sich in der Dunkelheit der Nacht, und kehrten, von allmächtigem Zauber zurückgerissen, auf den vor ihm schwebenden gräßlichen Schimmer zurück. (Quelle: Ludwig Tieck - Ryno - 2)
"Eine Frau im Talar, das verträgt sich nicht mit dem Bild von Gott als allmächtigem Vater", ließen sie die Gemeindeglieder damals spüren. (Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Der Intendant hatte schon in allmächtigem Alleingang die Auflösung des Rundfunkorchesters beschlossen: wo war unser aller Widerstand gegen die Demontage eines wichtigen Kulturinstruments und HR-Sympathieträgers in der Öffentlichkeit. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)