Wie in Berlin haben nach dem Vorbild angelsächsischer und französischer Hochschulen inzwischen die meisten Universitäten irgendeine Form der Berufsberatung - tatsächliche Hilfe bei der Arbeitsplatzsuche für Studenten aber können nur die wenigsten leisten. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Geblieben sind viel transatlantisches Denken und angelsächsischer Stil. (Quelle: Die Zeit 1997)
In Großbritannien, den USA gibt es sie doch, die voll entwickelte Autorinnenliteratur, die mit größter, eben angelsächsischer Selbstverständlichkeit erfolgreiche Frauenbiographien vorführt - ganz ohne Gejammer und ganz ohne "Frauenbuch"-Etikett. (Quelle: Die Zeit 1998)