Erschrocken lief das Weib herab und sprach wehklagend zu ihrem Mann: "Ein nackter, ausgehungerter Mensch ist in unser Haus gekommen und verlangt von uns Obdach und Nahrung. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Fünfter Abschnitt / Die Brautwahl (5))
du armer ausgehungerter Teufel! (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Venedig (3))
Ein ausgehungerter Ochse, dem man einen Futtersack vor dem Maule anbrachte, sollte mit verbundenen Augen zum Drachenloch getrieben werden. (Quelle: - Der Kampf mit dem Drachen zu Laufen im Oberland)