Der Roman ist lebendig erzählt und enthält stark autobiographische Züge. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Wie fast alles von Hrabal Geschriebene weist es autobiographische Züge auf: Der damals noch unbekannte Dichter arbeitete zwischen 1954 und 1958 selbst in einer Altpapiersammelstelle. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Die Erzählungen von diesen Reisen wirken auf den Leser wie autobiographische Reisebriefe, während die Geschichten aus Kindheit und Jugend des Autors stärker fiktional geprägt sind. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)