Unter dem Azurblau des Himmels bringt dieser Schneeschimmer der Gipfel eine ganz zauberhafte Wirkung hervor. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Eine Pfingstwoche in den Abruzzen - 1)
Einen lichteren Sankt Pantaleonstag mein' ich nimmer erschaut zu haben; der Himmel selbst teilt die Freude der Stadt und glänzt in fleckenlosem Azurblau. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 1)
Purpurrot und Azurblau gelten aber bei allen Menschen für schöne, herrliche Farben, und ich als Maler bin vorzüglich dieser Gesinnung. (Quelle: Ludwig Tieck - Hexensabbat / 30)