Dort am Wegrand stand ein kleines, barfüßiges Bübchen, das seiner Mutter oder Schwester eben seinen Preis, wohl einige Groschen für die Teilnahme am "Purzeln", aushändigte. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 21: Der Purzelmarkt)
Er achtete des Weges nicht und jetzt eilte er schon im nächsten talabwärts gelegenen Dorfe längs einer langen Kirchhofmauer dahin, als er gewahr wurde, daß ein barfüßiges Bauernkind eilig neben seinen langen Schritten einherlief. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 5)
Ein barfüßiges Englein mit weißer Schürze und Kochmütze steht da auf wattigem Wolkenboden und schreibt eifrig ins Himmelhaushaltsbüchlein sein. (Quelle: Die Welt 2001)