wenn du befürchtest, mit dem Tode auf ewig alles Bewußtseyn deiner selbst, alles Gefühl deines Daseyns zu verlieren, besorgest du etwa, daß dieses Schicksal dem gesamten menschlichen Geschlechte, oder nur einem Theil desselben bevorstehe? (Quelle: Moses Mendelssohn - Phaedon oder über die Unsterblichkeit der Seele / Drittes Gespräch - 1)
SIE, lachend: Damit würdest du das Unglück, das du befürchtest, nicht lange verhüten. (Quelle: Christoph Martin Wieland - 1. Buch / XX)
"Also du befürchtest Unruhen, und nur darum sollen wir die Waffen einstweilen übergeben." (Quelle: Karl May - Schluß)