" Seine Blicke liefen rasch zwischen dem Höfling und dem Mädchen: beide schienen ihm befangen. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Richterin / 3. Kapitel (1))
Ich war damals in dem Irrthum befangen, hier nützen, dort bilden zu können. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / II. Band / »Vergib uns unsere Schuld.« (2))
" Denn am Ende hatte sie nicht mehr an sich zu halten vermocht und eine Heilige, die solchen Wecker widerstanden hätte, müßte in einem gar bleiernen Schlafe befangen gewesen sein. (Quelle: Projekt Gutenberg)