In Mena's durch ihn vergrößertem und von Schulden befreitem Erbe sah sie sich mit ihrem Sohn und ihrer Tochter walten und ein neuer glänzender Plan erfüllte sie mit berauschender Hoffnung. (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band III Kapitel 14)
Er tat es mit befreitem, von Vorurteilen erlöstem Sinn. (Quelle: Karl Gutzkow - Berlin / Zum Gedächtnis Wilhelm Härings)
Straßenlichter glänzten auf, Geräusche von Wagen und Rolläden waren nah, Georg fühlte, wie ein feiner Schleier zerriß, den der Kirchendämmer um ihn und sie gewoben hatte, und in befreitem Ton schlug er eine kleine Spazierfahrt vor. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 2. Kapitel (2))