Das begehre sie nicht, sie begehre ruhig zu sterben. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 22. Kapitel - 2)
Dem Schminggel laufe er nicht nach, er begehre ihn nicht zu sehen, er wolle nichts von ihm und hätte nichts mit ihm, man solle ihn ruhig lassen; er könne wieder gehen, wo er hergekommen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 22. Kapitel - 2)
Was man an mir getan, glaube ich abverdient zu haben, und begehre nun nicht zTrinkgeld, daß man mir alle Tage vorhält, was längst vergangen ist und was dich nichts angeht, denn du hast nichts an mir getan als mich geplagt, wo du konntest. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 23. Kapitel - 2)
Begehre nicht, was deinem Mitmenschen gehört: weder sein Haus noch seine Frau, seinen Knecht oder seine Magd, Rinder oder Esel oder irgend etwas anderes, was ihm gehört."