In seinem Lager umgaben ihn nach Lehen begierige Bischöfe und Große, wie Salinguerra, Azzo, Ezzelin und der Pfalzgraf Ildebrandino von Tuszien; bald fand sich auch Dipold von Acerra ein. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 2. Kapitel, 4)
Nicht nur die sämtlichen Offiziere der drei Kriegsschiffe, sondern auch eine Anzahl höherer Staatsbeamten mit ihren Weibern und Töchtern, welche die Reise mitmachten, bildeten die ansehnliche, auf die Lösung des Rätsels begierige Versammlung. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Sie sprangen also auf, und er hatte, ganz der indianischen Zurückhaltung entgegen, die begierige Frage zu hören: (Quelle: Karl May - In Montevideo)