Er ließ ihn zuerst in ein mäßig beleuchtetes, mit dunkelm Holzwerke bekleidetes Vorzimmer treten, das durch eine von Säulen geteilte dreifache Bogenpforte den vollen Blick in den einige Stufen höher gelegenen Prachtsaal gewährte. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / II. Buch Kap. 5)
Auf dem Mittelstück umstanden die sogenannten drei bündnerischen Telle ihr nur mit dem Hemde bekleidetes, aus einem Schlot heruntergerissenes Opfer, den unglücklichen Herrn Pompejus. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / II. Buch Kap. 4a)
Hier war bereits vorher, von Berlin aus, ein gotisch verziertes, mit schwarzem Tuch bekleidetes Langzelt eingetroffen, das man mit Hülfe von Vorhängen in drei Abteilungen geteilt hatte. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Auf dem Plateau - Gransee (2))