Aus Empörung schießt er am 26. Juli 1844 zwei Mal auf den beleibten Friedrich Wilhelm IV. - und verfehlt ihn. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die beiden beleibten Männer, die ihn mit ihren Bäuchen an das Stehpult hinpreßten, sahen in dieser Vormittagstunde so feierlich aus, daß er sogleich wußte, sie wünschten von ihm Geld zu erhalten. (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 7)
Neben mir saß ein würdig aussehender Herr mit langen Koteletten, offenbar der Gatte der beleibten Dame, welche so stark transpirierte und wie eine Moschusseife roch. (Quelle: Ludwig Thoma - Auf Reisen)