Schon beginnt der Wind, sie zu verwehen, die Flut, sie zu benagen. (Quelle: Otto Ernst - Appelschnut / An der See (2))
Die weiße und die schwarze Maus, welche das Leben an der Wurzel benagen, sind Tag und Nacht oder die rastlose Zeit, die an unserm Leben zehrt. (Quelle: Ludwig Bechstein - Das Hellerlein)
Und nachher bleibt ihnen nichts übrig, als das eiserne Gitter zu benagen." Er gab dem Wächter einige Groschen und fügte für seine Frau und Tochter hinzu: "Um des lieben Friedens willen, ihr seht, wie sehr ich den Nachbar schone." (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / II, 5)