" polterte der Konnetabel (es war der Herr von Richmond). "Ich werde nämlich den Profoß für einen Tag und eine Nacht auf die Felderwacht beordern, um nach verdächtigen Bauern zu fahnden. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Wagner behielt kaum Zeit, einem seiner Leute den Auftrag zu geben, van Roekens Wunsch zu erfüllen und den Bendi seines Kompagnons hinaus auf den Weg zu beordern, um dort seinen Herrn aufzunehmen. (Quelle: Friedrich Gerstäcker - Unter dem Äquator / LI. Kapitel)
Darauf ließ er den wachthabenden Hauptmann rufen und befahl, er sollte den und den Soldaten - und nannte den, mit welchem er in der Nacht herumgegangen war - zur Wache an seiner Tür beordern. (Quelle: Brüder Grimm - Deutsche Sagen / 571)