Aber das Himmlischste an ihr schien mir dannocht das weiß und rote jugendliche Antlitz und der liebe Mund, den ich vorhin mit den Lippen berühret. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 1)
Kein Hauch berühret die Seele. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Dieser nun fraget hinwiederumb den ersten wie er blind worden / welcher antwortet / er wäre ein Glasbläser gewesen / vnd seiner Augen verlustig worden / durch das Feuer welches jhn berühret. (Quelle: Andreas Gryphius - Cardenio und Celinde / Vorrede an den Leser)