Häßlich finde ich dagegen eine sehr überhandnehmende Liebhaberei für alte verkrüppelte Baumstämme, die man so vielfach im geschornen Rasen eingräbt, und teils mit Clematis beranken läßt, teils mit verborgnen Blumentöpfen bestellt. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Dreiundzwanzigster Brief (1))
Drei Spielplätze will sie anlegen lassen, eine "Quatsch- und Klönecke" für die Mieter, die Brandwände mit Kletterrosen beranken. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Zusammen mit Metzgermeister Jens-Uwe Bünger griff sie im Frühjahr eine Anregung Kochs auf, die Ladentüren mit Efeu und Wein beranken zu lassen. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)