Heinrich Ignaz Franz Biber (1644 bis 1704) spielte gern Vabanque, tolldreist war schon seine Flucht aus Mähren nach Salzburg, wo er als Kammermusiker den ersehnten beruflichen Aufschwung nahm. (Quelle: Die Zeit 2002)
Sie träumt, entgegen allen Vernunftsgründen, von einem vierten Kind - trotz der Alltagsbürden, die sich jetzt schon kaum mehr bewältigen lassen, trotz ihres Alters und ihrer beruflichen Ziele. (Quelle: Die Zeit 2002)
Eine Gruppe aber bleibt von all diesen reichlich undurchschaubaren Segnungen ausgeschlossen: all jene, die aus beruflichen Gründen kurzfristig und flexibel die Bahn benutzen möchten - oder müssen. (Quelle: Die Zeit 2002)