Es waltet noch, so wird es wie ein Lied klingen, auf dieser bestechlichen Erde wenigstens ein unbestechlicher Richter. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 5)
Vielmehr erhebt die Nachwelt entrüstete Anklage gegen die bestechlichen Wähler des Jahres 1492. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 4. Kapitel, 3)
"Erstens hat man ihn als bestechlichen Mann gekannt, und zweitens stehen die heiligen Orte, auf welche es doch wohl vor allen Dingen abgesehen ist, unter ihm." (Quelle: Karl May - Osman Pascha)