Natürlich tat ich nichts dergleichen; aber aus freien Stücken gab mir der Kaid des Orts eine splendide "Diffa" (Gastmahl), sowie auch meine Diener reichlich bewirtet und die Kamele mit Futter versorgt wurden. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 2. Kapitel: Von Tripolis nach Rhadames (1))
Nachdem uns am folgenden Morgen die Anayer noch einmal gastlich bewirtet hatten, brachen wir auf, ein gutes Andenken von ihnen mitnehmend. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 9. Kapitel: Kauar und die Tebu)
Wir wurden vielmehr in Anay sehr gut bewirtet, und meine Leute delektierten sich besonders an mehreren Schüsseln Ngafoli mit Soße aus Mlochia, dem Nationalgericht der Neger Innerafrikas. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 9. Kapitel: Kauar und die Tebu)