In dem einen war noch bewußtloses Leben; das Herz des anderen hatte zu schlagen aufgehört. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 31. Kapitel)
Es war ein ganz bewußtloses Sinnen, ein träumerisches Fühlen, dem sie sich tastend und anpochend hingab. (Quelle: Karl Gutzkow - Wally, die Zweiflerin / I.11)
- Pause, bewußtloses Nichts! (Quelle: Projekt Gutenberg)